Zeitlos. Emotional. Authentisch. 


Schön, dass ihr zu mir gefunden habt

Alles über mich?

Naja vieles, aber nicht alles, das würde wohl auch den Rahmen sprengen!

Aber fangen wir mal von Vorne an: Geboren als Dennis Timmerman (ja ihr habt richtig gelesen)in Stadland, fast direkt an der Wesemündung in die Nordsee. Was macht dann ein Fischkopp am Niederrhein? 
Nun, da mein Versuch Informatik zu studieren nicht ganz erfolgreich war, bin ich kurzerhand zu meiner damaligen Freundin an den Niederrhein gezogen, habe eine Ausbildung als Informationselektroniker angefagen und nach ein paar Jahren der Eingewöhnung würde ich mich nun auch als typischer Niederrheiner bezeichnen. 

2014 habe ich dann meine große Liebe Marijke kennengelernt, die mir 2017 das Ja-Wort gegeben hat. Sie unterstützt mich in allen Belangen der Fotografie und ist immer sehr ehrlich und unverblühmt, was meine Arbeiten angeht, was dann schon mal etwas wehtut, wenn man sein vermeindlich nächstet großes Meisterwerk zeigt und einen dann der Wind aus den Segeln genommen wird. 
Wir genießen unsere gemeinsame Zeit mit Freunden in kleiner Runde, machen Spaziergänge (mit Kamera), besuchen gerne Mittelaltermärkte. Zudem sind wir beide gerne in der Küche und kochen (ich) und backen (Marijke). Frei nach dem Zitat „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen“ 

Ich bin zwar auch ein absoluter Hunde Fan, durch lange Arbeitszeiten möchte ich allerdings keinen Hund halten, was mich schon etwas traurig macht, wenn ich allerdings jeden Tag ca. 10 Stunden außer Haus bin, ist das wirklich nicht ideal.  Marijke ist dagegen ein Katzenmensch, also gibt es bei uns jetzt zwei Vierbeiner, die auch mal etwas länger „Alleine“ (sind sie ja nicht mehr) bleiben können. 
Simba kam Ende 2016 zu uns als absoluter Chaot und Raufbolt und hat uns fast unseren letzten Nerv gekostet. Aber ohne Ihn können wir uns es auch nicht mehr vorstellen. Mit seiner ganz eigensinnigen Art zwischen Rabauke und verschmuster Lausbub hat er uns und wir ihn ins Herz geschlossen.

Aber ganz alleine?

Über die Zeit stellten wir fest, dass Simba jemanden braucht:

Jemanden zum Toben und Lieb haben. So ist dann Ende 2018 Nayla bei uns eingezogen. Sie ergänzt uns und Simba ganz hervorragend. Sie ist eher ein sehr ruhiges Gemüt und liebt zum einen Ihre Ruhe, aber auch besonders Kuschelzeit mit uns oder Simba.  

Ende 2019 haben wir dann den nächsten Sprung gewagt und sind in unser eigenen Haus gezogen.
Ganz neue Qualitäten haben sich bei uns aufgetan: Malermeister, Verlegemeister, Handwerker, Elektroinstallateur kamen bei uns (zu Teilen)  zum Vorschein. Nicht alles haben wir selbst gemacht, dafür hat unser handwerkliches Geschick nicht ausgereicht, aber wir haben uns bemüht, so viel wie möglich selbst zu machen. Hier bin ich auch noch dabei, ein kleines Studio einzurichten, für kleine Gespräche und zum arbeiten an euren Bildern ist es schon fertig, als Studio fehlt noch ein wenig, wird aber sicherlich bin zur nächsten Saison alles fertig sein. 
Auf wenn wir jetzt mehr Platz haben, gekuschelt wird trotzdem, wie man sieht.

2021 kommt dann der nächste ganz große Schritt!

Wir werden Mama und Papa!

Im März kommt unser erstes Kind zur Welt und das wird dann sicherlich auch wieder viel verändern.
Jetzt muss das Kinderzimmer fertig gemacht werden, neu gestrichen, Fußleisten angebracht, Steckdosen Kindersicher gemacht werden. Die Treppe muss gesichert werden, Wickeltisch aufgebaut werden, passenden Kinderwagen ausgesucht werden und und und. 

Puh, ich bin da echt froh, dass meine Frau da viel hilft, ich wäre echt aufgeschmissen! So oder so: 
Wir freuen uns beide schon sehr auf den kleinen Wurm. 

Chris Henk ist da und stellt alles auf den Kopf!

„Da steckt aber viel Leben drin“ hatte so schön eine nette Dame im Restaurant gesagt, dem kann ich nur zustimmen. SEHR VIEL Leben. Wer kennt Sie noch, die Duracell Häschen Werbung? Genau so viel!

Es ist also manchmal gar nicht so einfach alles unter einen Hut zu bringen und neben der Arbeit, der Fotografie noch ein guter Ehemann und vor allem Papa zu sein. Der Tag dürfte auch gerne mal 30 Stunden haben, aber ich gebe mein Bestes. 

Wie ich zur Fotografie gekommen bin? 
Die übliche Geschichte mit dem seit dem ich klein bin, habe ich Fotos geliebt? Ausbildung? Studium? 
Nein. Ich habe einfach Spaß dran: Kurz bevor ich meine Frau kennen gelernt habe, fing die Sucht an: Kamera gekauft, Bilder gemacht, angeschaut und gelernt, wie man es besser macht und wieder von vorne angefangen. Wenn ich die Kamera in der Hand halte, fühle ich mich wohl. Wenn ich meine Bilder sehe, denke ich: Ich will mehr und ich will besser werden. Jedes Mal. Ich liebe es einfach.